2013年2月28日星期四

How To Reduce Your Chance Of Gum Disease


You cannot leave all of your oral care up to your dentist in Herndon. Your teeth
need to be brushed every single day. Most dentists these days are recommending a
toothbrush with soft bristles, & that thoroughly cleaning your teeth two times a
day may be sufficient. It is also highly imperative to get the space between
your teeth cleaned well . Flossing & other dental cleaning products get in
between the teeth in a way that can reach bacteria that a toothbrush cannot.

You can be brushing your teeth two times every day & still get gum disease, & it
is much more likely in the event you are not cleaning between your teeth & under
the gum line. Gum disease can create when regular dental care becomes neglected.
It is important to not miss checkups & cleanings in order to keep the teeth &
their surroundings healthy, which includes the gums. Gums must be in optimal
health to hold the teeth firmly in place to endure all of the hard work they
expect from them. If the gums become diseased, teeth can literally fall out of a
person's mouth.

Gum disease, or periodontal disease can be prevented & sometimes stopped, but it
will always be with more aggravation & trouble than stopping it in the first
place. A dentist in Herndon can see the early signs of gum disease & save you
from a painful & pricey mess. When you visit your dentist in Herndon, make
positive that you voice that you are willing to be proactive in stopping gum
disease. Your dentist will be pleased to know that you need to be assisted &
will give you all of the information that you need. In the event you have heard
different opinions on how to approach the prevention of gum disease, always go
along with your dentist's recommendations. Follow the instructions given to you
for cleaning between your teeth & brush thoroughly, as often as your dentist
suggests. Ultraschall Reiniger

Those practices, along along with your regular cleaning & checkups ought to make
you much more likely to keep away from gum disease. You ought to get instruction
from your dentist & from the dental hygienist on how to properly neat between
your teeth & in to the gum line. An improper approach cannot only make you miss
your target, but may even cause irritations or destroy to your gums. When you
see your dentist in Herndon, they or they is likely going to also encourage you
to eat a balanced diet as a way of fighting off gum disease. Proper nutrition is
always going to be better for your overall health, enabling your body to help
make repairs & fight off infections. A properly balanced diet will also mean
that you are not aggravating your teeth unnecessarily with excessive sugar.

2013年2月24日星期日

Oral Health centre


Oral Health Kansas, a non-profit group whose mission is to improve oral health in Kansas through advocacy, public awareness and education, held a state wide
contest for children preschool age through fourth grade to participate for a chance to win prizes. Daycare agencies as well as classrooms submitted a variety
of oral health coloring pages, scrapbooks and videos of themselves in their daily oral health routine.

There were 10 winning classrooms across the state: four in Shawnee County, four in Haskell County and two in Harvey County. The local winners were Rhonda Roux’s
kindergarten class at Walton Rural Life Center and Cooper Early Education Center, where every classroom submitted an entry.

The prizes awarded included tooth-brushing kits including a new toothbrush, floss and paste sample. The tooth-brushing kits were donated by Delta Dental of
Kansas. In addition to the kits, winning classrooms received oral health books and movies, and supplies to create an oral health bulletin board.

Members of the local Harvey County Oral Health coalition Nancy Martin, RN, and Maggie Smet, RDH, delivered the prizes to the winning classrooms.

This was the second round for the tooth-brushing contest. The first round was last year, and there were two winning classrooms, both of which were from Garden City.

The local Harvey County Oral Health Coalition meets the second Wednesday each month working toward a goal of improving oral health in Harvey County

Polymerisationslampe




2013年2月22日星期五

Die größten Zahn-Irrtümer haben sie beobachtet. In einer Analyse knöpfen sich Zahnmediziner Mythen über den Zusammenhang von Nahrung und Zähnen vor, die sich hartnäckig in der Bevölkerung halten Die Gesundheit der Zähne hängt ganz entscheidend davon ab, wie man sich ernährt. Zu diesem Schluss kommen Forscher um Carole Palmer von der Tufts Unversity School of Dental Medicine in der Zeitschrift "Nutrition Today". In ihrer Analyse knöpfen sich die Zahnmediziner Mythen über den Zusammenhang von Nahrung und Zähnen vor, die sich hartnäckig in der Bevölkerung halten, und widerlegen sie auch. 1: Zahnhygiene nur für Mund wichtig Wenn Zähne krank sind, leiden meist auch der restliche Körper und Geist. Bei Kindern etwa können Zahnschmerzen wegen Karies, der bei weitem häufigsten Kinderkrankheit, die Konzentration in der Schule beeinträchtigen. Zudem bedeutet die Umstellung auf leicht kaubare Nahrung oft eine Verschlechterung der Ernährung, was laut Palmer die Hirnentwicklung oder das Körpergewicht schädigen kann. Fehlende Mineralstoffe während der Schwangerschaft steigern hingegen das spätere Karies-Risiko des Ungeborenen. 2: Mehr Zucker heißt mehr Karies Über die Entwicklung von Karies entscheidet nicht die Zuckermenge, sondern die Zeitdauer, in der Zucker und Zähne aufeinander treffen. Zum Problem wird dies besonders bei Süßigkeiten, die sich nur langsam auflösen, oder bei ständigem Konsum von Softdrinks. "Zähne sind in diesen Fällen länger den Säuren ausgesetzt, die Mundbakterien aus dem Zucker bilden", so die US-Zahnmedizinerin. 3: Milchzahnkaries ist harmlos Besonders weit verbreitet ist die Meinung, dass Kinder und Babys ruhig Zahnfäule haben dürfen, da Milchzähne ohnehin ausfallen. Weit gefehlt, so Palmer. Denn Karies schädigt die Entwicklung der Zahnkronen der bleibenden Zähne. Zudem kann ein zu früher Verlust eines Milchzahns dazu führen, dass der darunter liegende zweite Zahn in schlechter Position herauskommt und später zahnärztliche Korrektur braucht.


Die größten Zahn-Irrtümer haben sie beobachtet.


In einer Analyse knöpfen sich Zahnmediziner Mythen über den Zusammenhang von Nahrung und Zähnen vor, die sich hartnäckig in der Bevölkerung halten

Die Gesundheit der Zähne hängt ganz entscheidend davon ab, wie man sich ernährt. Zu diesem Schluss kommen Forscher um Carole Palmer von der Tufts Unversity School of Dental

Medicine in der Zeitschrift "Nutrition Today". In ihrer Analyse knöpfen sich die Zahnmediziner Mythen über den Zusammenhang von Nahrung und Zähnen vor, die sich hartnäckig in

der Bevölkerung halten, und widerlegen sie auch.


1: Zahnhygiene nur für Mund wichtig

Wenn Zähne krank sind, leiden meist auch der restliche Körper und Geist. Bei Kindern etwa können Zahnschmerzen wegen Karies, der bei weitem häufigsten Kinderkrankheit, die

Konzentration in der Schule beeinträchtigen. Zudem bedeutet die Umstellung auf leicht kaubare Nahrung oft eine Verschlechterung der Ernährung, was laut Palmer die

Hirnentwicklung oder das Körpergewicht schädigen kann. Fehlende Mineralstoffe während der Schwangerschaft steigern hingegen das spätere Karies-Risiko des Ungeborenen.


2: Mehr Zucker heißt mehr Karies

Über die Entwicklung von Karies entscheidet nicht die Zuckermenge, sondern die Zeitdauer, in der Zucker und Zähne aufeinander treffen. Zum Problem wird dies besonders bei

Süßigkeiten, die sich nur langsam auflösen, oder bei ständigem Konsum von Softdrinks. "Zähne sind in diesen Fällen länger den Säuren ausgesetzt, die Mundbakterien aus dem Zucker

bilden", so die US-Zahnmedizinerin.


3: Milchzahnkaries ist harmlos

Besonders weit verbreitet ist die Meinung, dass Kinder und Babys ruhig Zahnfäule haben dürfen, da Milchzähne ohnehin ausfallen. Weit gefehlt, so Palmer. Denn Karies schädigt die

Entwicklung der Zahnkronen der bleibenden Zähne. Zudem kann ein zu früher Verlust eines Milchzahns dazu führen, dass der darunter liegende zweite Zahn in schlechter Position Winkelstück zahnarzt

herauskommt und später zahnärztliche Korrektur braucht.


2013年2月21日星期四

Wie wichtig ist die Zahnfarbe


Wer kennt das  nicht, Sie bekommen eine neue Krone, aber das Ergebnis ist nicht zu  Ihrer Zufriedenheit. Irgendetwas  stimmt hier nicht, ist es die Zahnform? Nein die stimmt. Aber die Farbe  sieht irgendwie merkwürdig aus. In der Zahnarztpraxis sah die Krone doch gut aus, aber Zuhause bei der Badezimmerbeleuchtung sieht diese grau  und leblos aus. Auch auf den Fotos vom Skiurlaub letztes Wochenende,  nein die Krone wirkt wie ein Fremdkörper sie passt nicht zu mir, das bin nicht ich.

Wir sind heute in der Lage Zirka 1000 verschiedene Zahnfarben digital zu messen, aber  unser Auge kann nur  maximal 100 Zahnfarben wahrnehmen.Und was ist mit der Zahnfarbe? Irgendwie sieht die Farbe der Krone in jedem Licht  anders aus.

Man nennt  dieses Phänomen Fluoreszenz oder vereinfacht  ausgedrückt das natürliche Eigenleuchten eines Zahnes durch  unterschiedliche Lichtquellen. Am besten wird dies deutlich unter  UV-Licht, oder wer kennt dies nicht, am Skilift im Urlaub oder in der  Disko bei Schwarzlicht. - Alle sind fröhlich und lachen aber - oh Gott,  oh - Graus was haben die denn für Kronen im Mund!
Die natürliche Fluoreszenz von  Zähnen ist im Zahnhalsbereich am stärksten ausgeprägt, geht über ins  Dentin  und nimmt zur Schneide hin immer mehr ab. Leider  reduziert sich die Fluoreszenz mit zunehmendem Alter immer mehr, so dass wir dies nicht  verallgemeinern können. Aus diesem Grund machen wir eine UV- Aufnahme  von unseren Patienten um die natürliche Fluoreszenz  ihrer Zähne individuell zu bestimmen.
 
zahnarzt instrumente kaufen

2013年2月20日星期三