2013年2月22日星期五

Die größten Zahn-Irrtümer haben sie beobachtet. In einer Analyse knöpfen sich Zahnmediziner Mythen über den Zusammenhang von Nahrung und Zähnen vor, die sich hartnäckig in der Bevölkerung halten Die Gesundheit der Zähne hängt ganz entscheidend davon ab, wie man sich ernährt. Zu diesem Schluss kommen Forscher um Carole Palmer von der Tufts Unversity School of Dental Medicine in der Zeitschrift "Nutrition Today". In ihrer Analyse knöpfen sich die Zahnmediziner Mythen über den Zusammenhang von Nahrung und Zähnen vor, die sich hartnäckig in der Bevölkerung halten, und widerlegen sie auch. 1: Zahnhygiene nur für Mund wichtig Wenn Zähne krank sind, leiden meist auch der restliche Körper und Geist. Bei Kindern etwa können Zahnschmerzen wegen Karies, der bei weitem häufigsten Kinderkrankheit, die Konzentration in der Schule beeinträchtigen. Zudem bedeutet die Umstellung auf leicht kaubare Nahrung oft eine Verschlechterung der Ernährung, was laut Palmer die Hirnentwicklung oder das Körpergewicht schädigen kann. Fehlende Mineralstoffe während der Schwangerschaft steigern hingegen das spätere Karies-Risiko des Ungeborenen. 2: Mehr Zucker heißt mehr Karies Über die Entwicklung von Karies entscheidet nicht die Zuckermenge, sondern die Zeitdauer, in der Zucker und Zähne aufeinander treffen. Zum Problem wird dies besonders bei Süßigkeiten, die sich nur langsam auflösen, oder bei ständigem Konsum von Softdrinks. "Zähne sind in diesen Fällen länger den Säuren ausgesetzt, die Mundbakterien aus dem Zucker bilden", so die US-Zahnmedizinerin. 3: Milchzahnkaries ist harmlos Besonders weit verbreitet ist die Meinung, dass Kinder und Babys ruhig Zahnfäule haben dürfen, da Milchzähne ohnehin ausfallen. Weit gefehlt, so Palmer. Denn Karies schädigt die Entwicklung der Zahnkronen der bleibenden Zähne. Zudem kann ein zu früher Verlust eines Milchzahns dazu führen, dass der darunter liegende zweite Zahn in schlechter Position herauskommt und später zahnärztliche Korrektur braucht.


Die größten Zahn-Irrtümer haben sie beobachtet.


In einer Analyse knöpfen sich Zahnmediziner Mythen über den Zusammenhang von Nahrung und Zähnen vor, die sich hartnäckig in der Bevölkerung halten

Die Gesundheit der Zähne hängt ganz entscheidend davon ab, wie man sich ernährt. Zu diesem Schluss kommen Forscher um Carole Palmer von der Tufts Unversity School of Dental

Medicine in der Zeitschrift "Nutrition Today". In ihrer Analyse knöpfen sich die Zahnmediziner Mythen über den Zusammenhang von Nahrung und Zähnen vor, die sich hartnäckig in

der Bevölkerung halten, und widerlegen sie auch.


1: Zahnhygiene nur für Mund wichtig

Wenn Zähne krank sind, leiden meist auch der restliche Körper und Geist. Bei Kindern etwa können Zahnschmerzen wegen Karies, der bei weitem häufigsten Kinderkrankheit, die

Konzentration in der Schule beeinträchtigen. Zudem bedeutet die Umstellung auf leicht kaubare Nahrung oft eine Verschlechterung der Ernährung, was laut Palmer die

Hirnentwicklung oder das Körpergewicht schädigen kann. Fehlende Mineralstoffe während der Schwangerschaft steigern hingegen das spätere Karies-Risiko des Ungeborenen.


2: Mehr Zucker heißt mehr Karies

Über die Entwicklung von Karies entscheidet nicht die Zuckermenge, sondern die Zeitdauer, in der Zucker und Zähne aufeinander treffen. Zum Problem wird dies besonders bei

Süßigkeiten, die sich nur langsam auflösen, oder bei ständigem Konsum von Softdrinks. "Zähne sind in diesen Fällen länger den Säuren ausgesetzt, die Mundbakterien aus dem Zucker

bilden", so die US-Zahnmedizinerin.


3: Milchzahnkaries ist harmlos

Besonders weit verbreitet ist die Meinung, dass Kinder und Babys ruhig Zahnfäule haben dürfen, da Milchzähne ohnehin ausfallen. Weit gefehlt, so Palmer. Denn Karies schädigt die

Entwicklung der Zahnkronen der bleibenden Zähne. Zudem kann ein zu früher Verlust eines Milchzahns dazu führen, dass der darunter liegende zweite Zahn in schlechter Position Winkelstück zahnarzt

herauskommt und später zahnärztliche Korrektur braucht.


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